[09.03.2024]
Zwei überzeugende Siege beim Heimspieltag
Nachdem der FBC am vergangenen Spieltag in den letzten vier Minuten des Spiels eine Drei-Tore-Führung gegen Schriesheim zu einem Unentschieden verspielt hatte, betrug der Rückstand auf eben jenen Konkurrenten sechs Punkte und acht Tore bei zwei Spielen weniger. Da sowohl die Bergsträßer als auch der Dritte Stuttgart bisher solide ihre Begegnungen gespielt hatten, waren die Heidelberger unter Druck, die ausstehenden Partien zu gewinnen. Die Spiele gegen Karlsruhe und Freiburg mussten also gewonnen und idealerweise die Tordifferenz verbessert werden.
Als erstes warteten die Karlsruher auf. Tabellarisch besser als die Freiburger der schwierigere Gegner. Doch die Fächerstädter reisten ersatzgeschwächt an. Ihr bester Feldspieler musste ins
Tor, was er insgesamt ordentlich machte, aber entsprechend auf dem Feld vermisst wurde. Von Anfang an dominierte der Gastgeber das Spiel. Der FBC presste Karlsruhe tief in deren eigener
Hälfte und ließ den Gegner kaum zum Angriff kommen. Nach drei Minuten hatte die erste Reihe bereits zwei Tore durch Tilmann Schlosser und Benno Zehnder sowie die dritte Reihe durch Alexander
Fischer auf Vorlage von Carl Bürkel erzielt. Überhaupt Carl. Beflügelt durch seinen sehenswerten Auftritt im Fernsehstudio erwischte er an diesem Tag einen „Sahnetag“ und motivierte weitere
Mitspieler, es ihm gleich zu tun. U.a. Niels Hörner, Kapitän Steffen Peyerl und Julia Baumann ergänzten neben den Vorgenannten die Scorerliste zu einem überragenden 10:0 in der ersten Hälfte.
Damit war der Rückstand bei der Tordifferenz zu Schriesheim bereits aufgeholt, doch der Druck blieb, nachzulegen, um sich die Chance zu erhalten, aus eigener Kraft Baden-Württemberg-Meister
werden zu können. Es gelang dem FBC auch in der zweiten Halbzeit, dominant und sicher zu bleiben. Zwar kam Karlsruhe zum Ehrentreffer, doch Heidelberg erhöhte die Tordifferenz erneut um 10
weitere Tore. Felix Weber stellte noch seinen Eintrag in die Punkteliste sicher.
Immanuel Auffarth, Benno Zehnder (4 Tore, 3 Assists), Niels Hörner (4, 2), Steffen Peyerl (Kapitän, 2, 2), Carl Bürkel (2, 3), Alexander Fischer (3, 3), Julia Baumann (2, 1), Marius Zipf
(Torhüter), Tilmann Schlosser (4, 3), Felix Weber (0, 1)
Im zweiten Spiel also die Gäste aus Freiburg: Warum die Freiburger am Tabellenende stehen, wird dem Betrachter nicht immer klar. Auch heute traten sie mit einer soliden und breiten Mannschaft
auf. Die Banditen spielten mutig nach vorne und erzielten nach etwas mehr als fünf Minuten das 1:0. Beide Mannschaften tasteten sich nicht ab, sondern es entwickelte sich ein intensives
Spiel. Mit einer schönen Einzelaktion egalisierte Michal Hronsky das Spiel. Obwohl die Breisgauer eng den Mann deckten, gelang es Dominik Ruck und Sebastian Sinnwell, die Lücken in dieser
Deckung zu finden. Kongenial stellten sie eine zwei-Tore-Führung her. Carl traf dann noch zum 4:1 Halbzeitstand. Für Sebastian, der leider nicht weiterspielen konnte, kam Steffen ins Team.
Das Team von der Dreisam verkürzte nach Wiederanpfiff noch auf zwei Tore, ehe Kapitän Danny Schilling auf Vorlage von Benedict Schulte sowie zwei Mal Steffen die Heidelberger davonziehen
ließen. Dominik bestrafte den Wechselfehler der Gäste durch einen sehenswerten Überzahltreffer. Er, Alex und Bene trafen anschließend noch zum endgültigen 11:2.
Benedict Schulte (1 Tor, 1 Assist), Michal Hronsky (1, 1), Danny Schilling (Kapitän, 1, 0), Jonas Danner, Steffen Peyerl (2, 1), Carl Bürkel (1, 1), Dominik Ruck (3, 2), Alexander Fischer (1,
1), Marius Zipf (Torhüter), Sebastian Sinnwell (1, 1), Felix Weber (0, 2).
Die Stuttgarter, die in Heidelberg ebenfalls ihre beiden Spiele gewinnen konnten, sind beim nächsten Spieltag Gastgeber. Dort kommt es zum Duell zwischen Heidelberg und Stuttgart im letzten
Spiel, in dem sich möglicherweise noch entscheidet, wer Erster, Zweiter und Dritter wird. Fest steht heute schon, dass alle drei Mannschaften verdient hätten, zur Süddeutschen Meisterschaft
zu fahren. Der letzte Spieltag am 12. April bietet also Aussicht auf Dramatik!
[25. Februar 2024]
Unnötige Punktverluste
Nach 2,5-monatiger Pause im Kleinfeld traf der FBC Heidelberg mit nahezu allen verfügbaren aktiven Vereinsmitgliedern in der Schriesheimer Mehrzweckhalle zum vierten Kleinfeldspieltag ein. Nach einem bis auf weite Strecken souverän geführten ersten Spiel gegen Floorball Mannheim, das mit 7:3 für den FBC endete, folgte das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer TV Schriesheim, in dem die Anzeigetafel nach intensiven 40 Minuten 5:5 anzeigte.
Der FBC startete konzentriert und Tilman Schlosser erzielte direkt in der 2. Minute die 1:0 Führung. Dominik Ruck erhöhte knapp zwei Minuten später per Alleingang, ehe Benno Zehnder zum 3:0 einnetzte. Da die Abstimmung in der Verteidigung in der ersten Halbzeit noch nicht wie gewohnt erfolgte, hatte auch Mannheimer ein paar Chancen, die Marius Zipf im Tor jedoch souverän parierte. Erst in der 13. Spielminute wurde er erstmalig überwunden, jedoch konnte Schlosser wenig später die Drei-Tore-Führung wiederherstellen, die auch bis Ende der Halbzeit bestand hatte. Die Unterzahlsituation sowohl gegen Ende der ersten als auch am Anfang der zweiten Halbzeit „killten“ die Heidelberger nämlich sehr sicher. Nach dem 5:1 durch Schlosser in der 25. Minute kippte das Spiel für einige Minuten jedoch zugunsten der Mannheimer, die die Mängel der Heidelberger Defensive gut ausnutzten und innerhalb kurzer Zeit das 2:5 und das 3:5 erzielten. Eine taktische Time-out der Heidelberger Bank konnte den Ansturm Mannheims dann stoppen und die Mannen des sechsköpfigen Trainergespanns beruhigten das Spiel wieder. Fünf Minuten vor Spielende nutzte der FBC eine vierminütige Überzahl zweimal, indem Zehnder und Niels Hörner zum abschließenden 7:3 trafen.
Im zweiten Spiel des Tages stand Tabellenführer Schriesheim auf dem Plan. Wir wollten unserer Rolle als Meister des letzten Jahres gerecht werden und stellten uns auf ein intensives Spiel
ein. Das Spiel startete auch wie erwartet und die Heidelberger konnten durch viel Druck und Tore von Schulte und Schilling 2:0 in Führung gehen. Mit zwei Schriesheimer Toren und einem Tor von
Peyerl konnte die erste Hälfte 3:2 für uns entschieden werden. In der zweiten Halbzeit konnten wir die Führung durch Tore von Schilling und Danner auf 5:3 ausbauen. Die letzten 5 Minuten
versprachen nochmal viel Intensität und Arbeit, um die Führung über die Zeit zu bringen, da Schriesheim ordentlich aufdrehte. In 3 Minuten konnte Schriesheim das Spiel mit 3 Toren zum
Unentschieden drehen und war damit noch nicht zufrieden. Wir konnten uns aber fangen, liesen keine Chancen mehr zu und konnten das Spiel durch einen Pfostenkracher von Schilling fast noch für
uns entscheiden. Leider hat es am Ende nicht mehr gereicht und wir mussten uns mit dem Unentschieden zufrieden geben.
Am 09. März steht schon bald der nächste Spieltag vor der Tür - dieses Mal im eigenen Stadion in Heidelberg.
[13. Januar 2024]
Schöne Trikots, schönes Ergebnis
Auch die Großfeld Rückrunde startet mit der Partie gegen die Sharks Tübingen. Mit fünf Toren von Ole Steinkamp und einem 7:3 Endstand kann sich die SG erneut gegen die Schwaben durchsetzen und startet mit Schwung in’s neue Jahr.
[16. Dezember 2023]
Wenigstens nicht letzter (GF Hinrunde)
In der ersten Pokalrunde trifft eine motivierte SG auf den Baden-Württembergischen Meister aus Konstanz. Im ersten Drittel schießen Stefan Weißling und Luca Hahn, mit Assists von Benedict Schulte und Michal Hronsky, in eine 2:1 Führung.
Im zweiten Drittel gleicht Konstanz aus, doch die SG kann durch ein Überzahltor von Stefan und einem weiteren von Michal 4:2 in Führung gehen. Dann folgen aber fünf Minuten Totalausfall in denen wir drei Gegentore fangen und auf einmal liegen wir hinten.
Ein kämpferischer Start in das letzte Drittel wird schnell mit einer Zeitstrafe und dem dazugehörigen Gegentor abgewürgt. Eine gegnerische Strafe bleibt von uns ungenutzt und in 50. Minute fällt das 4:7 gegen uns. Nach einer Auszeit kann Danny Schilling noch einen Pass von Christoph Drohmann verwandeln, das sollte aber das letzte Mandelberger Tor sein. Mit 5:8 endet unser Pokalabenteuer schon in der ersten Runde.
Die SG startet gut in die Hinrunde und kann die Sharks aus Tübingen zuhause mit 11:2 abfertigen. Der Höhenflug endet schnell mit einer 5:8 Niederlage gegen Vizemeister Stuttgart in einem strafenreichen Spiel. Darauf folgt in einer Revanche gegen Konstanz das schlechteste Spiel der SG-Geschichte. Nach einem 2:15 Abriss müssen wir uns auf den langen Heimweg aus Konstanz machen.
In der vierten Partie empfangen die Mandelberger auf Karlsruhe und wollen endlich wieder Punkte nach Hause bringen. Die enge Partie ist vor allem von den niedrigen Außentemperaturen und der unbeheizten Halle geprägt. Beide Mannschaften kommen wenig in Fahrt und man geht mit 1:1 in die Verlängerung. Hier schießt leider Karlsruhe das Golden Goal und so bleibt es bei einem Punkt für die SG.
Den Abschluss der Hinrunde bildet das Spiel in Schriesheim. Nach vielen Spieltagen ist die Mannschaft schon halb in der Winterpause und es gelingt nur 9 Feldspieler zu mobilisieren. Schon von Orgaseite unter einem schlechten Stern, will auch auf dem Feld wenig gelingen. Erst im letzten Drittel wacht Mandelberg auf und kann ein wenig Ergebniskorrektur betreiben. Ein Tropfen auf dem heißen Stein in der 4:15 Niederlage.
In der Rückrunde soll das besser werden. Los geht es wieder im neuen Jahr mit Tübingen.
[3. Dezember 2023]
Heidelberger Goliath unterliegt Tabellenkeller
Gerade so geht der FBC wieder einmal als Hinrundenmeister in die Winterpause, lässt diesmal aber den ein oder anderen Punkt liegen. Während die Duelle um die Tabellenspitze günstig ausgehen, bereiten die laut letzter Saison schwächeren Teams den Heidelbergern Kopfschmerzen.
Nach unglücklichen kurzfristigen Ausfällen treten die Heidelberger personell geschwächt auf den Platz. Trotzdem gelingt es mit Toren von Alex Fischer und Niels Hörner nach 5 Minuten zwei Tore vorzulegen. Bis zur Halbzeit hält sich die Führung zwar, doch nach und nach findet der Ball immer öfter das Heidelberger Tor. Trotz Nachschlag von Fischer liegt der FBC zwei Minuten vor Abpfiff 3:5 hinten – Zeit für’s Powerplay. Steffen Peyerl gelingt es noch anzuschließen, doch ein empty-net Tor von den Sparks besiegelt die Niederlage und beendet den Heidelberger Siegeszug im Süden.
Ein Spiel wie das erste können wir natürlich nicht auf uns sitzen lassen. Entstandener Frust wir an den Giants aus Karlsruhe abgelassen und entsprechend fallen die Tore. Zu Peyerl, Hörner und Fischer gesellen sich Benedict Schulte (2) und Benno Zehnder (3). Der FBC gewinnt souverän 8:2.
Im ersten Spiel des Tages steht sich die Großfeld-SG Mandelberg nun als Gegner gegenüber. Mit drei gegen zwei Reihen gelingt es uns die Mannheimer kaputt zu rennen und ordentlich abzuschießen. Mit dem 14:4 setzten wir ein Statement und hoffen uns wieder als dominanter Meister zu inszenieren.
Leider ist schon im nächsten Spiel wieder der Wurm drin. Von dem Torregen des letzten Spiels bleibt nicht viel übrig. Nach einer Niederlage im Vorspiel wollen die Bandits nun wenigstens von Heidelberg ein paar Punkte klauen. Anfangs sieht es noch nach einem klaren, wenn auch eher torarmen Spiel für Heidelberg aus. Fünf Minuten vor Abpfiff sind wir noch 5:3 in der Führung. Dann jedoch geht es bergab. Auf ein Gegentor folgt ein spektakuläres Bully-Eigentor und schon ist das Spiel ausgeglichen. In letzter Minute gelingt uns noch das 6:5, doch wenige Sekunden vor Schluss gelingt es Freiburg nochmal auszugleichen.
Gesamt bleiben also 5 Punkte in der Hinrunde liegen. Nach den anderen Partien endet der FBC am Ende der Hinrunde auf dem ersten Platz, doch Stuttgart und Schriesheim sind uns dicht auf den Fersen. Letztere werden wir hoffentlich am 25.2. in Schriesheim abschütteln können.
[5. November 2023]
Achtung! Er schießt ...
… waren die berühmten letzten Worte der Stuttgarter, ehe der Ball erneut in ihrem Tor einschlug. Dominant bezwang der FBC in den ersten beiden Spielen der Saison den Vizemeister Sportvg Feuerbach und die Liga-Rückkehrer TV Schriesheim mit 11:6 bzw. 9:5. Nach den Spielen hallte es in der Mehrzweckhalle in Schriesheim „Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey“ durch die Kabine der Heidelberger, die damit saisonübergreifend sieben Spieltage in Folge unangefochten an der Tabellenspitze stehen.
Nach gut zwei Minuten eröffnete Bene Schulte mit dem ersten Tor die Kleinfeldsaison und auch eine wilde erste Halbzeit. Feuerbach konnte in Folge zweimal einnetzen, ehe Immanuel Auffarth kurz
darauf ausglich. Es ging hin und her und in der zehnten Spielminute erhöhten die Stuttgarter auf 3:2. Anschließend konnte der FBC das Spiel beruhigen und an sich ziehen, was sich auch in den
Toren von Steffen Peyerl (2) und Benno Zehnder auf dem Scoreboard zeigte. Doch Feuerbach gab sich nicht auf und stellte innerhalb einer Minute das Spiel mit dem 5:5 wieder auf Anfang. Kurz
vor der Pause trafen jedoch Zehnder und Peyerl erneut, sodass sich der FBC mit einer 7:5 Führung zur Halbzeitansprache einfand.
Die zweiminütige Unterzahl zu Beginn der zweiten Hälfte ‚killten‘ die Heidelberger souverän und setzten anschließend die besprochene Taktik um, das Spiel zu entschleunigen und ihre Qualität
auf das Spielfeld zu bringen. Nach dem 8:5 durch Zehnder, dessen Schuss mittlerweile seitens der Feuerbacher gefürchtet wurde, schoss Alexander Fischer sein erstes Tor im Trikot des FBC
Heidelberg. Schulte und Zehnder stellten anschließend auf 11:5, bevor in der letzten Minute der 11:6 Endstand erzielt wurde.
Nach dreistündiger Pause trafen die Heidelberger gut gelaunt und höchst fokussiert im zweiten Spiel auf die Erzrivalen aus Schriesheim. Der Trainerstab hatte die Mannschaft hervorragend
eingestellt und gefordert, dass der FBC an die Leistung aus der zweiten Halbzeit gegen Stuttgart anknüpft. Dies gelang hervorragend und der FBC kontrollierte das gesamte Spiel. Das erste Tor
von Benno Zehnder konnte zwar 20 Sekunden später ausgeglichen werden, doch dann spielte sich der FBC in einen Rausch. Bis zur 10 Spielminute feuerten die Heidelberger aus allen Lagen und
Alexander Fischer, Dominik Ruck, Benno Zehnder und Steffen Peyerl stellten mit ihren Toren auf 5:1. Gleichzeitig lief Marius Zipf, der Goalie des FBC, zu Höchstform auf und konnte mit
herausragenden Saves seinen Teil zu diesem Ergebnis beitragen. In der 16. Spielminute gelang dann auch Sebastian Sinnwell in seinem Debüt für den FBC das erste Tor, sodass auch er sich für
einen Kasten Hopfenkaltgetränk qualifizierte.
Um Schriesheim jegliche Hoffnung auf eine Aufholjagd zu nehmen, erhöhte Peyerl nach wenigen Sekunden in der zweiten Halbzeit fast wie eine Ballerina auf 7:3, was die Heimfans erneut
verstummen lies. Ruck und Fischer legten zum 8:3 und 9:3 nach und stellten früh die Weiche auf Sieg. Die beiden Ehrentreffer der Schriesheim zum abschließenden 9:5 konnten die Stimmung
keineswegs beeinträchtigen.
In 14 Tagen geht es in Stuttgart weiter, wenn die Duelle gegen Tübingen-Ulm und Karlsruhe anstehen.
[10. Oktober 2023]
25 Jahre Floorball in Heidelberg
Anlässlich seines fünfundzwanzigjährigen Jubiläums feiert der FBC mit einem kleinen Turnier am Sonntag den 15. Oktober ab ca. 9 Uhr in heimischer Halle! Eingeladen sind alte Weggefährten, gegenwärtige Spieler aus Verein und Universität sowie freundschaftlich verbundene Mannschaften aus der näheren und weiteren Umgebung. Gemeinsam wollen wir feiern, dass der FBC seit nunmehr 1998 Floorball in Heidelberg anbietet und damit einer der ältesten Floorballvereine in ganz Deutschland ist.
Wer schon nicht zum Spielen kommen kann, ist herzlich zum Zuschauen und Dabeisein eingeladen! Wir freuen uns auf euch!